Mahakali Catalin Krenzel

Freiberufliche:
Hatha und Bhakti Yogaleherin (640UE, ISY)
Atempädagogin
Meditationsleherin
Akasha Chronik Consultant
Reiki Level 1 und 2

 


Erfahrung

7 Jahre Yogapraxis

Yogalehrerin seit 2021

 

Schwerpunkt

Hatha Yoga

Mantra Kreise

Passion

Menschen liebevoll auf ihrem Weg zurück zu sich selbst zu begleiten. Sei es über den Körper, den Atem, die Meditation, meine Stimme, oder durch die Kraft der geistigen Welt.



Mein Yogaweg begann als ich 19 Jahre alt war. Meine Mutter schleppte mich damals mit zu meiner ersten Yoga-Stunde und obwohl ich zuvor furchtbar protestiert hatte, weil ich mir ganz sicher war, das Yoga ganz sicher nur etwas für alte Frauen und sicher nichts für mich ist, habe ich schon nach wenigen Stunden den ersten Effekt gemerkt.

 

Mein Kopf wurde in dieser einen Stunde in der Woche ruhig. Mein Kopf, der immer dachte von morgens bis abends, war plötzlich still. Das war so ein wunderschönes Gefühl, dass daraus ein tiefes Interesse und eine Leidenschaft fürs Yoga entstand. Schnell spürte ich, dass ich hier so viel mehr lernen wollte, so viel mehr erfahren wollte. Wie ein Ankommen nach einer langen ausgiebigen Suche, von der ich nie gewusst habe, dass ich sie mache.

 

Ich tauchte immer tiefer ein in meine eigene Yoga Praxis. Zunächst fokussierte ich mich ausschließlich auf die körperlichen Erfahrungen und lernte meinen Geist über den Körper zu beherrschen. Ich entschloss mich den innerlichen Ruf, mehr lernen zu wollen, zu folgen und machte meine erste Yogaausbildung bei der ich in der Abschlussprüfung Lakshmi kennenlernte. Durch sie habe ich den Weg in das Yoga Svaha gefunden. Ich weiß noch, dass ich damals zu ihr sagte "Ich spüre, da gibt es mehr, ich sehe mehr als das, was da ist". Heute bin ich zutiefst dankbar, dass ich durch die Yoga- Ausbildung und die Coaching- Ausbildung genau darin geschult und vor allem bestärkt werde. Denn ich glaube rückblickend kann ich sagen, dass ich schon immer gespürt habe, dass das Leben so viel mehr ist, als das, was wir sehen können und ich bin so froh, dass ich durch meinen ganz persönlichen Yogaweg (der noch ganz lange nicht vorbei sein wird) einen Weg zurück zu mir gefunden habe. Einen Weg in meinen Körper, in Verbundenheit zu mir und vor allem einen Weg mit einem ruhigen Kopf.